Niemand kennt den genauen Zustand von Prinzessin Catherine von Wales. Ende März dieses Jahres machte sie ihre Krebserkrankung öffentlich, doch um welche Art von Krebs es sich handelt, bleibt unklar. Einige Kritiker vermuten, es könnte Eierstockkrebs sein und das in einem fortgeschrittenem Stadium. Nun scheint es einen neuen Hoffnungsschimmer zu geben - geht Kate in die USA zu einer Spezialbehandlung?
Prinzessin Kate absolviert Chemotherapie - Behandeln sie amerikanische Ärzte
Was sicher ist: Catherine durchläuft derzeit eine Chemotherapie und hofft auf eine baldige Genesung. Doch ob diese Hoffnung erfüllt wird, ist ungewiss. Was verschweigt der Palast? Ist sie vielleicht schon in einem kritischen Zustand? Angeblich soll sie ihre letzte Hoffnung in den USA sehen. Dort wurde sie von Fans gesichtet. Es heißt, sie wohne im Luxushotel St. Regis Houston und lasse sich im MD Anderson Cancer Center behandeln. Aber wie verlässlich sind diese Informationen? Anscheinend nicht sehr, denn der Palast sah sich nun gezwungen, einzugreifen – was ungewöhnlich ist, da sich die britischen Royals normalerweise mit offiziellen Stellungnahmen zurückhalten. Auf Anfrage des Houston Chronicle erklärte ein Sprecher des Königshausese, dass die Gerüchte um Kates Behandlung in Amerika falsch seien. Die erwähnte Klinik in Texas gab aufgrund der Datenschutzbestimmungen für Patienten keine Stellungnahme ab.
Wo wird Prinzessin Kate nehandelt?
Die Angst, möglicherweise falsche Informationen preiszugeben, ist groß, was darauf hindeuten könnte, dass Kate vielleicht doch dort behandelt wird. In der Vergangenheit gab es bereits Vorfälle, bei denen Informationen unbefugt weitergegeben wurden, etwa während der Geburten von George, Charlotte und Louis. Ein solcher Vorfall führte sogar dazu, dass sich eine Krankenschwester das Leben nahm, nachdem sie einem falschen Anrufer vertrauliche Informationen übermittelt hatte, den sie fälschlicherweise für Queen Elizabeth II. hielt. Seitdem ist der Palast äußerst vorsichtig mit der Weitergabe von Informationen – und das aus gutem Grund.